Wo ihr im Winter abschlagen könnt Golf im Winterurlaub – kann das Leben schöner sein?
Vorteil Nummer 1: Man kann rund ums Mittelmeer auch dann in der Sonne abschlagen, wenn es auf den Golfplätzen zu Hause kalt, nass und ungemütlich ist. Vorteil Nummer 2: Golfer, die mit nicht-golfender Familie geschlagen sind, müssen kein schlechtes Gewissen haben, wenn sie stundenlang auf der Driving Range den Abschlag verbessern, weil gute Golf-Resorts auch jede Menge andere Aktivitäten anbieten und meist auch große Wellness-Bereiche haben. Vorteil Nummer 3: Wenn ihr euer Handicap erst noch auf Vordermann bringen müsst, könnt ihr in einem guten Golf-Resort Trainingsstunden mit einem Profi buchen.
Cheapflug.de findet, dass sich die folgenden Reiseziele besonders für Golfurlaub im Winter eignen:
Auf Gran Canaria hat Golf eine lange Tradition. Bereits 1891 wurde hier ein Golfclub gegründet und der erste Golfplatz Spaniens eröffnet. Heute gibt es acht Golfplätze – drei im Nordosten um Las Palmas und fünf im Süden bei Maspalomas. Gran Canaria ist fast kreisrund hat einen Durchmesser von knapp 50 Kilometern, deshalb könnt ihr auch bei einem kurzen Aufenthalt problemlos mehrere Golfplätzen besuchen. Besonders empfehlenswert: Las Palmeras Golf – dort ist das Übungs-Tee nachts beleuchtet und es gibt ein Kinder-Spielparadies, Kinderbetreuung tagsüber sowie Wellness-Angebote.
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Wenn man sich die Golfplätze rund um Belek an der türkischen Riviera anschaut, wundert es nicht, dass die Türkei im Jahr 2008 als eine der besten Golfdestinationen ausgezeichnet wurde. Unter den mittlerweile 18 Golfplätzen befinden sich einige, die von ehemaligen Profi-Golfern entworfen wurden, und die müssen schließlich wissen, was einen guten Golfplatz ausmacht. Die Bedingungen zum Golfspielen sind im Winter ideal: Es ist warm, und in der Zeit von Ende November bis Februar sind die Golfplätze leer, deshalb ist die Greenfee in dieser Zeit meist günstiger. Für den Fall, dass es doch mal regnet gibt es in den Resorts jede Menge Wellness-Angebote, die die unfreiwillige Fairway-Abstinenz versüßen.
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Mit einer Lage von 65 Metern unter dem Meeresspiegel ist der Golfkurs von Furnace Creek im Death Valley der tiefstgelegene Golfplatz der Welt. Die tiefe Lage beeinflusst sogar die Spielbedingungen: Luftdruck und Erdanziehungskraft sind höher, deshalb verhalten sich geschlagene Golfbälle anders als auf höherliegenden Golfplätzen. Der Golfplatz von Furnace Creek zählt laut „Golf Digest“ deshalb zu einem der 50 schwierigsten Plätze in den USA. Im Sommer steigen die Temperaturen im Death Valley auf über 40° C, im Winter findet man allerdings angenehme Temperaturen um 20° C. Februar ist der „regenreichste“ Monat mit durchschnittlich 0,9cm Niederschlag.
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Weniger trocken geht es im Chardonnay Golf Club in Nord-Kalifornien zu. Dort gibt es erstklassige Golfmöglichkeiten und guten Wein. Den Wein könnt ihr dort nicht nur nach dem Abschlag genießen, sondern sogar auf dem Platz. Den Anblick der Weinberge im Napa Valley, um genau zu sein, denn der „Vineyards/Meadows“-Golfkurs ist umgeben von Weinbergen und Naturschutzgebieten.
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Die Golfplätze in und um Durban an der Ostküste von Südafrika sind Geheimtipps, und noch dazu erschwinglich. Als bester und schwierigster Golfplatz in Südafrika gilt der Durban Country Club. Die Anlage wurde 1922 errichtet und war schon oft Austragungsort der South African Open. Der Golfkurs liegt direkt am Indischen Ozean, da kann der Wind schon mal dazwischen funken. Dafür ist die Aussicht auf die Lagune fantastisch.
Der Cathedral Peak Golfplatz in den Drakensbergen ist nur durch einen Bach zu erreichen. Cathedral Peak liegt etwa 250 Kilometer nordwestlich von Durban an der Grenze zu Lesotho.
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